Die blaue Maus (1913)
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Film | |
Titel | Die blaue Maus |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1913 |
Länge | 93 Minuten |
Stab | |
Regie | Max Mack |
Drehbuch | Julius Horst Alexander Engel |
Produktion | Jules Greenbaum |
Kamera | Hermann Böttger |
Besetzung | |
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Die blaue Maus ist eine deutsche Filmkomödie von 1913.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fritzi Lustig, genannt „Die Blaue Maus“, verhilft mit ihrem Charme einem jungen Ehemann, Cäsar Meier, zur Beförderung zum Bürochef.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Produktionsfirma war die Vitascope GmbH Berlin. Der Film hatte eine Länge von vier Akten auf 1700 (1692) Metern, ca. 93 Minuten.[1] Die Polizei Berlin belegte ihn mit einem Jugendverbot (Nr. 13.42), ebenso die Polizei Düsseldorf sowohl am 31. März 1916 als auch am 1. Juni 1916 (Nr. 166). Die Uraufführung fand am 3. Oktober 1913 im Marmorhaus Berlin statt.
Die Produktionsleitung übernahm Hermann Fellner, Hermann Warm entwarf die Filmbauten.
Der Film gilt als verschollen.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die blaue Maus bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
- Die blaue Maus bei filmportal.de
- Die blaue Maus bei der Murnau-Stiftung
- Die blaue Maus bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Filmlängenrechner, Bildfrequenz: 16 2/3
- ↑ Liste verschollener Filme von 1913 (PDF; 201 kB) beim Bundesarchiv